Eisenhüttenschlacke, ein Nebenprodukt bei der Erzeugung von Roheisen und Stahl, ist ein qualitativ wertvoller, wirtschaftlicher und vielseitig verwendbarer Rohstoff. Zu Hüttensand, als Gesteinskörnung, sowie als kalkhaltiges Düngemittel verarbeitet, findet er seit Jahrzehnten in der Baubranche und der Landwirtschaft Verwendung.
Das FEhS – Institut für Baustoff-Forschung e.V. in Duisburg, im Zentrum Europas und im Herzen der Stahlindustrie gelegen, ist die europaweit erste Adresse für Forschung, Prüfung und Beratung zu Eisenhüttenschlacken, Baustoffen und Düngemitteln. Als moderner Dienstleister sind wir mit unseren Experten, unserem Netzwerk und unserem KompetenzForum Bau ein begehrter Partner für unsere Mitglieder und Kunden aus aller Welt.
In Zukunft werden die Ressourceneffizienz und die Nachhaltigkeit von Produkten immer stärker in den Fokus rücken – eine der großen Herausforderungen unserer Zeit, mit der wir uns im FEhS-Institut seit 1950 intensiv auseinandersetzen. Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag zur ökonomischen und ökologischen Entwicklung und festigen auch in Zukunft unsere Führungsrolle.
Mehr über Schlacken unter
www.rohstoff-schlacke.de

Würde man alle seit 1945 verwendeten Schlacken – über eine Milliarde Tonnen – auf einen Haufen schütten, wäre der Turm mit 600 Meter Durchmesser und 2.900 Meter Höhe so groß wie die Zugspitze.