Wirtschaftsministerin Neubaur besucht FEhS-Institut

Themen Circular Economy und Forschungsprojekt „SAVE CO2“

​Duisburg, 10. August 2022. Bei ihrer Sommerreise zum Thema Circular Economy hat die Wirtschaftsministerin des Landes Nordrhein-Westfalen, Mona Neubaur, das FEhS – Institut für Baustoff-Forschung in Duisburg besucht. Ihr Interesse galt vor allem dem seit Mai 2021 laufenden Forschungsprojekt „SAVE CO2", das die Experten für Eisenhüttenschlacken koordinieren. Es hat vor dem Hintergrund der Transformation der Stahlindustrie – schrittweise Umstellung der auf Wasserstoff und elektrischer Energie basierenden Verfahren und daraus resultierend auch chemisch und mineralogisch völlig veränderte Nebenprodukte – das Ziel, auf der Basis neuer Schlacken vor allem für die Zementherstellung latent hydraulische Bindemittel, vergleichbar dem heutigen Hüttensand, oder alternative Puzzolane zu entwickeln. Hüttensand hat als Klinkersubstitut im Zement in Deutschland die Emission von 220 Millionen Tonnen CO2 vermieden. Partner von „SAVE CO2" sind thyssenkrupp Steel Europe AG, Heidelberg Cement AG, das Institut für Technologien der Metalle der Universität Duisburg-Essen und Fraunhofer UMSICHT.  Ministerin Neubaur unterstrich bei Ihrem Besuch die Bedeutung von Spitzenforschung für Klimaschutz und nachhaltige Kreislaufwirtschaft: „Die Dekarbonisierung der Stahlindustrie ist eine enorme ökonomische Herausforderung, aber auch eine ökologische Notwendigkeit. Gerade für den größten Stahlstandort Europas, Nordrhein-Westfalen. Was dabei nicht vergessen werden darf: In der konventionellen Stahlherstellung fallen Nebenprodukte an, die von anderen Branchen benötigt werden. Auch hierfür gilt es also, Lösungen zu schaffen und das Wertschöpfungspuzzle als Ganzes im Blick zu behalten. Ambitionierte Forschungsprojekte wie SAVE CO2 und die Entwicklung innovativer Technologien leisten dazu einen wichtigen Beitrag.“  Für Thomas Reiche, Geschäftsführer des FEhS-Instituts, ist der Besuch der Ministerin ein wichtiges Zeichen der Landesregierung für die Zukunft von Sekundärrohstoffen: „Der Einsatz industrieller Nebenprodukte aus der Stahlindustrie in Baustoffen und Düngemitteln ist seit über 70 Jahren das beste Beispiel für Ressourcenschonung und -effizienz. Intensive und praxisorientierte Forschung und Beratung waren und sind eine der Voraussetzungen für diesen Erfolg. Aus diesem Grund freuen wir uns sehr, dass sich die Wirtschaftsministerin persönlich über unsere Arbeit informiert hat.“  Der Einsatz von Schlacken-basierten Baustoffen und Düngemitteln hat in Deutschland allein in den letzten sieben Jahrzehnten den Abbau von mehr als einer Milliarde Tonnen Naturgestein vermieden. Das entspricht dem Volumen der Zugspitze. Durch die Substitution von Portlandzementklinker durch Hüttensand im Zement kann pro Jahr zudem die Emission von rund 4,5 Millionen Tonnen CO2 vermieden werden.  Über das FEhS-Institut: Das FEhS – Institut für Baustoff-Forschung e. V. ist seit sieben Jahrzehnten eine der europaweit führenden Adressen für Forschung, Prüfung und Beratung zu Eisenhüttenschlacken, Baustoffen und Düngemitteln. Als moderner Dienstleister sind die Experten mit sieben Laboren, dem KompetenzForum Bau und einem Netzwerk aus Industrieverbänden, Behörden, Normungsgremien sowie Einrichtungen aus Wissenschaft und Forschung ein begehrter Partner für Mitglieder und Kunden aus aller Welt. www.fehs.de www.rohstoff-schlacke.de Pressekontakt: Thomas Reiche Fotos und Grafiken unter https://www.fehs.de/unser-service/

Neue Elektroofenschlacke für CO2-reduzierten Zement​​

FEhS-Institut koordiniert Forschungsprojekt „DRI-EOS“​

​Duisburg/Salzgitter, 2. August 2022. Mit dem SALCOS-Programm ist die Salzgitter AG Vorreiter bei der CO2-armen Stahlherstellung und hat damit eine führende Rolle bei der Dekarbonisierung eingenommen.  

Aufgrund der neuen CO2-armen Prozessroute über Direktreduktion von Eisenerz (DRI) und anschließendes Aufschmelzen im Elektrolichtbogenofen (EAF) entsteht eine andersartige Elektroofenschlacke (EOS). Diese muss entsprechend modifiziert werden, um als wert- und nachhaltiger Rohstoff weiterhin Verwendung finden zu können.  

Wie der neue Typus Elektroofenschlacke in Zukunft vor allem in der Zementindustrie als CO2-sparender Klinkerersatz anstelle des heutigen Hüttensands, der granulierten Hochofenschlacke, verwendet werden kann, ist Thema des jetzt gestarteten Forschungsvorhabens „DRI-EOS“. Dies wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert und vom FEhS-Institut koordiniert. Die weiteren Partner sind Salzgitter Mannesmann Forschung GmbH (SZMF), Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM), Friedrich Rohstoffe GmbH, Holcim Deutschland GmbH und LOI Thermprocess GmbH. Die Projektlaufzeit beträgt vier Jahre.  

Ulrich Grethe, Geschäftsbereichsleiter Stahlherstellung der Salzgitter AG, sieht in dem Projekt, das auf Salzgitter-Seite durch die Salzgitter Mannesmann Forschung GmbH bearbeitet wird, einen wichtigen Beitrag zur Ausrichtung des Salzgitter-Konzern auf Circular Economy: „Die Ergebnisse des Projektes sollen uns dabei unterstützen, dass die für die Stahlproduktion entnommenen endlichen Ressourcen auch zukünftig möglichst optimal im Wirtschaftskreislauf den Einsatz von zusätzlichen Ressourcen minimieren.“ 

Auch für Thomas Reiche, Geschäftsführer des FEhS-Instituts, ist das Forschungsprojekt ein weiterer wichtiger Beitrag für nachhaltige Kreislaufwirtschaft: „Der jüngst vorgestellte zweite Teil des aktuellen Weltklimaberichts zeigt: „Wir müssen jetzt die Forschungen intensivieren, um mit innovativen Technologien die CO2-Emissionen weiter zu reduzieren und gleichzeitig die Wirtschaft zu stärken! Mit „DRI-EOS“ wollen wir zusammen mit unseren Partnern die Voraussetzungen dafür schaffen, dass die hochwertigen Nebenprodukte aus der Stahlindustrie auch zukünftig als ressourcenschonende und CO2-arme Baustoffe in der Zement- und Betonindustrie zum Einsatz kommen können.”  

  Über das FEhS-Institut: Das FEhS – Institut für Baustoff-Forschung e. V. ist seit sieben Jahrzehnten eine der europaweit führenden Adressen für Forschung, Prüfung und Beratung zu Eisenhüttenschlacken, Baustoffen und Düngemitteln. Als moderner Dienstleister sind die Experten mit sieben Laboren, dem KompetenzForum Bau und einem Netzwerk aus Industrieverbänden, Behörden, Normungsgremien sowie Einrichtungen aus Wissenschaft und Forschung ein begehrter Partner für Mitglieder und Kunden aus aller Welt. www.fehs.de www.rohstoff-schlacke.de Pressekontakt: Thomas Reiche Fotos und Grafiken unter https://www.fehs.de/unser-service/

Entschließung des Bundesrats zur Stärkung von RC-Baustoffen

Ressourcenschonende Nebenprodukte nicht berücksichtigt  

Duisburg, 24. Mai 2022. Die ressourcenschonenden Nebenprodukte der Stahlindustrie kommen seit vielen Jahrzehnten in güteprüften Produkten zum Einsatz. Als Baustoffe genießen sie seit der letzten Novelle des Kreislaufwirtschaftsgesetzes im Jahr 2020 bei der Auftragsvergabe des Bundes Vorrang vor Naturgestein. Dennoch werden zur Förderung von Umwelt- und Ressourcenschutz bei der Entschließung des Bundesrates „Stärkung des Einsatzes von wiederverwendbaren Baustoffen und Bauteilen sowie von ressourcenschonenden Recycling-Baustoffen“ vom 20. Mai 2022 industrielle Nebenprodukte explizit nicht genannt. Das FEhS – Institut für Baustoff-Forschung kritisiert dieses Vorgehen und fordert die Bundesregierung auf, das Wording in der weiteren Bearbeitung der Vorlage entsprechend zu ändern.    ​Für Thomas Reiche, Geschäftsführer des FEhS-Instituts, sind die vorliegenden Formulierungen der Entschließung völlig unverständlich: „Eisenhüttenschlacken entstehen als Nebenprodukte bei der Herstellung von Roheisen und Rohstahl. Jährlich mehr als 12 Millionen Tonnen in Deutschland, in Europa sind es rund 45 Millionen Tonnen pro Jahr. Sie leisten damit bereits im „First Life“ als Baustoffe im Verkehrsbau sowie in der Zement- und Betonindustrie einen enormen Beitrag zu einer ressourcen- und umweltschonenden Kreislaufwirtschaft. Und das bereits seit vielen Jahrzehnten. Es kann nicht sein, dass ausgerechnet dieses Potenzial in Zukunft unberücksichtigt bleiben soll. Und stattdessen Produkte, die erst im „Second Life“ zur Kreislaufwirtschaft beitragen, besonders gefördert werden sollen. Das macht aus unserer Sicht nicht nur keinen Sinn, sondern konterkariert die sowohl auf nationaler als auch auf europäischer Ebene sicherlich unstrittigen Ziele zur Förderung von Kreislaufwirtschaft und Ressourcenschonung. Wir gehen fest davon aus, dass die Politik bei der weiteren Gestaltung der Rahmenbedingungen für die Kreislaufwirtschaft diese Ziele im Blick hat und nicht einseitigen Partikularinteressen nachgeht. 

Der Einsatz von Schlacken basierten Baustoffen und Düngemitteln hat in Deutschland allein in den letzten sieben Jahrzehnten den Abbau von mehr als einer Milliarde Tonnen Naturgestein vermieden. Das entspricht dem Volumen der Zugspitze. Durch die Substitution von Portlandzementklinker durch Hüttensand im Zement kann pro Jahr zudem die Emission von rund 4,5 Millionen Tonnen CO2 vermieden werden, insgesamt sind es seit 1950 in Deutschland bereits mehr als 210 Millionen Tonnen CO2.

  Über das FEhS-Institut: Das FEhS – Institut für Baustoff-Forschung e. V. ist seit sieben Jahrzehnten eine der europaweit führenden Adressen für Forschung, Prüfung und Beratung zu Eisenhüttenschlacken, Baustoffen und Düngemitteln. Als moderner Dienstleister sind die Experten mit sieben Laboren, dem KompetenzForum Bau und einem Netzwerk aus Industrieverbänden, Behörden, Normungsgremien sowie Einrichtungen aus Wissenschaft und Forschung ein begehrter Partner für Mitglieder und Kunden aus aller Welt. www.fehs.de www.rohstoff-schlacke.de Pressekontakt: Thomas Reiche Fotos und Grafiken unter https://www.fehs.de/unser-service/

Forschungsprojekt von FEhS-Institut und Bergischer Universität Wuppertal

Hochtemperaturbeständiger Beton mit Eisenhüttenschlacken  

Duisburg, 5. Mai 2022. Betonbauteile für viele industrielle Prozesse, etwa bei der Stahl- oder der Zementherstellung, sind höchsten Belastungen ausgesetzt. Dazu zählen permanent oder wiederkehrend extreme Temperaturen bis über 1.000 Grad Celsius und positive Eigenschaften im Brandfall. Betone mit hüttensandhaltigem Zement sowie ungemahlenem Hüttensand und Hochofenstückschlacke als Gesteinskörnungen erfüllen diese Anforderungen. Sie zeichnen sich durch hohe Heiß- und Restdruckfähigkeiten, Zyklenstabilitäten, eine geringe Temperaturleitfähigkeit und eine hohe Resttragfähigkeit aus. Das ist das Ergebnis eines Forschungsvorhabens des FEhS – Institut für Baustoff-Forschung in Duisburg in enger Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Werkstoffe im Bauwesen der Bergischen Universität Wuppertal.  Die beiden zuständigen Forschungsleiter beim FEhS-Institut, Dr.-Ing. Andreas Ehrenberg und Dr.-Ing Volkert Feldrappe "Schon vor Jahrzehnten konnten Arbeiten des FEhS-Instituts die positiven Temperatureigenschaften von Hochofenstückschlacke als Gesteinskörnung im Beton belegen. Nun ist es uns gelungen, auch mit Hüttensand und Stahlwerksschlacken dazu beizutragen, Beton fit für hohe Temperaturen zu machen."  Thomas Reiche, Geschäftsführer des FEhS-Instituts: „Das Forschungsvorhaben bestätigt erneut eindrucksvoll die hohe Qualität der industriellen Nebenprodukte aus der Stahlindustrie. Die zuverlässige Verwendung in speziellen Betonen und die generell hervorragende Eignung beim Brandschutz unterstreichen einmal mehr den enormen Nutzen von Eisenhüttenschlacken für die Wirtschaft. Zudem kann damit der Einsatz von natürlichen Gesteinen im Beton reduziert und damit ein wichtiger Beitrag zur Ressourcenschonung geleistet werden.“ 

Bei der Produktion von Roheisen und Stahl entstehen in Deutschland jährlich rund 12,5 Millionen Tonnen Eisenhüttenschlacken. Je nach metallurgischem Prozess unterscheidet man zwischen Stahlwerksschlacken und Hochofenschlacken, die wiederum zu Hochofenstückschlacken und Hüttensand verarbeitet werden.

  Über das FEhS-Institut: Das FEhS – Institut für Baustoff-Forschung e. V. ist seit sieben Jahrzehnten eine der europaweit führenden Adressen für Forschung, Prüfung und Beratung zu Eisenhüttenschlacken, Baustoffen und Düngemitteln. Als moderner Dienstleister sind die Experten mit sieben Laboren, dem KompetenzForum Bau und einem Netzwerk aus Industrieverbänden, Behörden, Normungsgremien sowie Einrichtungen aus Wissenschaft und Forschung ein begehrter Partner für Mitglieder und Kunden aus aller Welt. www.fehs.de www.rohstoff-schlacke.de Pressekontakt: Thomas Reiche Fotos und Grafiken unter https://www.fehs.de/unser-service/

Elektroofenschlacke als Strahlmittel

Forschungsprojekt untersucht neue Anwendungsfelder  

Duisburg, 31. März 2022. Die sichere und nachhaltige Versorgung mit Rohstoffen und Materialien ist für die deutsche Wirtschaft mehr denn je von grundlegender Bedeutung. Der Einsatz von Sekundärrohstoffen trägt hierzu bereits heute in erheblichem Maße bei und wird zukünftig einen noch größeren Stellenwert erhalten. Vor diesem Hintergrund hat ein Forschungsprojekt von FEhS – Institut für Baustoff-Forschung, Hermann Rauen GmbH & Co. KG und der Universität Duisburg-Essen in Zusammenarbeit mit der Georgsmarienhütte GmbH die Verwendung von Elektrolichtbogenofenschlacke (EOS) unter anderem als hochwertiges Strahlmittel untersucht. Demnach könnte das Nebenprodukt der Stahlherstellung in einigen Jahren die rund 200.000 Tonnen Schmelzkammergranulat substituieren, das bisher wichtigste mineralische Strahlmittel. Das Material wird bedingt durch veränderte Kraftwerkstechnik und den Ausstieg aus der Kohleverstromung in den kommenden Jahren immer weniger zur Verfügung stehen.   Für die beiden zuständigen Forschungsleiter beim FEhS-Institut, David Algermissen und Anna Sokol, sind die Ergebnisse des von der Deutschen Bundestiftung Umwelt geförderten Vorhabens vielversprechend: „Durch das Forschungsprojekt konnten wir metallurgische Behandlungsmaßnahmen entwickeln, welche zu einem neuen Produkt führen. Dieses kann in hochwertigen Anwendungen, wie dem Strahlmittel-, aber auch dem Asphaltbereich, eingesetzt werden. Da auf diese Weise mit zwei unterschiedlichen Korngrößen zwei hochwertige Anwendungsgebiete gleichermaßen bedient werden können, konnte eine echte Alternative zu bisherigen Einsatzfeldern geschaffen werden. Durch die besondere Unterstützung des assoziierten Stahlwerks, der Georgsmarienhütte sowie  das Know-How und die Aufbereitungstechnik der Firma Rauen konnte im Rahmen des Projekts bereits Material im Tonnenmaßstab erzeugt und einem Strahlmittelproduzenten zur Verfügung gestellt werden. Dies unterstreicht den anwendungsnahen Forschungsauftrag des FEhS-Instituts und die gute und enge Zusammenarbeit mit der Universität Duisburg-Essen. “  Thomas Reiche, Geschäftsführer des FEhS-Instituts, unterstreicht die Bedeutung der Forschung für eine funktionierende Kreislaufwirtschaft: „95 Prozent der in Deutschland produzierten 12 Millionen Tonnen Eisenhüttenschlacken können verarbeitet werden, zum Beispiel zu güteprüften und umweltverträglichen Baustoffen und Düngemitteln. Damit der Einsatz des Sekundärrohstoffs auch in den kommenden Jahrzehnten natürliche Ressourcen schonen und CO2-Emissionen vermeiden kann, muss angesichts der rapiden und fundamentalen Veränderungen der Wirtschaft heute intensiv für die Märkte von morgen geforscht werden. Dazu gehört neben der ständigen Optimierung von Produkten auch die Erschließung neuer Anwendungsfelder.“  Elektroofenschlacke wird bei der Herstellung von Rohstahl aus Stahlschrott als Eisenträger und weiteren Stoffen in Elektrolichtbogenöfen produziert – in Deutschland rund 1,85 Millionen Tonnen jährlich, die derzeit vorwiegend als Baustoff im Verkehrswegebau zum Einsatz kommen. Je nach Verfahren und Verarbeitung unterscheidet man bei Eisenhüttenschlacken zwischen den Stahlwerksschlacken EOS und LD-Schlacke sowie Hochofenstückschlacke und Hüttensand.   Über das FEhS-Institut: Das FEhS – Institut für Baustoff-Forschung e. V. ist seit sieben Jahrzehnten eine der europaweit führenden Adressen für Forschung, Prüfung und Beratung zu Eisenhüttenschlacken, Baustoffen und Düngemitteln. Als moderner Dienstleister sind die Experten mit sieben Laboren, dem KompetenzForum Bau und einem Netzwerk aus Industrieverbänden, Behörden, Normungsgremien sowie Einrichtungen aus Wissenschaft und Forschung ein begehrter Partner für Mitglieder und Kunden aus aller Welt. www.fehs.de www.rohstoff-schlacke.de Pressekontakt: Thomas Reiche Fotos und Grafiken unter https://www.fehs.de/unser-service/