Ressourceneinsparung durch Eisenhüttenschlacken weiter hoch

Im Jahr 2022 über 14 Millionen Tonnen Naturgestein ersetzt

Duisburg, 22. Mai 2023. Der Beitrag der Nebenprodukte der Stahlindustrie zu Ressourcenschonung, Kreislaufwirtschaft und Klimaschutz war auch im vergangenen Jahr anhaltend groß. Bedingt durch die etwas geringere Stahlproduktion in Deutschland im vergangenen Jahr wurden mit 11,7 Millionen Tonnen Eisenhüttenschlacken zwar 6,4 Prozent weniger erzeugt als 2021. Wie in den Vorjahren konnten aber 95 Prozent vorwiegend in Zement und Beton, im Verkehrswegebau sowie in Düngemitteln verwendet werden. Damit wurden der Abbau von über 14 Millionen Tonnen Naturgestein und die Emission von 5 Millionen Tonnen CO2 vermieden.  

Die Gesamtmenge der genutzten Eisenhüttenschlacken betrug 2022 insgesamt 11,1 Millionen Tonnen. Sie setzen sich zusammen aus 7,9 Millionen Tonnen Hochofenschlacke und 3,2 Millionen Tonnen Stahlwerksschlacke. Davon kamen 7 Millionen Tonnen als Hüttensand, 3,1 Millionen Tonnen als Gesteinskörnungen sowie jeweils 0,5 Millionen Tonnen als Düngemittel und anlageninterne Kreislaufstoffe zum Einsatz.  

Während durch den Einsatz von Hüttensand von 1948 bis 2022 insgesamt 398 Millionen Tonnen Kalk, Ton und Sand substituiert werden konnten, waren es bei Gesteinskörnungen für den Verkehrswegebau insgesamt 625 Millionen Tonnen Naturgestein und bei Düngemitteln insgesamt 86 Millionen Tonnen Naturkalk. Durch die Verwendung von Hüttensand anstelle von Portlandzementklinker im Zement wurden zudem insgesamt 227 Millionen Tonnen weniger CO2 emittiert. 

Für Thomas Reiche, Geschäftsführer des FEhS-Instituts, sind die Zahlen eine erneute Bestätigung für die Bedeutung der Nebenprodukte der Stahlindustrie: „Eisenhüttenschlacken sind, anders als Recyclingmaterialien, bereits im First Life hochwertige ressourcen- und klimaschonende Sekundärrohstoffe. Sie leisten seit Jahrzehnten einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft in Deutschland. Damit das auch in Zukunft nach der Transformation der Stahlindustrie sichergestellt werden kann, forschen wir bereits seit 2013 zusammen mit unseren Partnern an den neuen Schlacken. Zum Beispiel mit den Projekten ‚DRI/EOS‘ und ‚Save CO2‘ zum Hüttensand 2.0.“ 

Über das FEhS-Institut:

Das FEhS – Institut für Baustoff-Forschung e. V. ist seit sieben Jahrzehnten eine der europaweit führenden Adressen für Forschung, Prüfung und Beratung zu Eisenhüttenschlacken, Baustoffen und Düngemitteln. Als moderner Dienstleister sind die Experten mit sieben Laboren, dem KompetenzForum Bau und einem Netzwerk aus Industrieverbänden, Behörden, Normungsgremien sowie Einrichtungen aus Wissenschaft und Forschung ein begehrter Partner für Mitglieder und Kunden aus aller Welt.

www.fehs.de

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Pressekontakt: Thomas Reiche

Fotos und Grafiken unter https://www.fehs.de/unser-service/

Erfolgreicher Einsatz von Reststoffen    

Stäube, Schlämme und Walzzunder aus der Eisen- und Stahlindustrie

Duisburg, 21. März 2023. Seit dem Jahr 2000 ermittelt das FEhS-Institut im Auftrag des Arbeitskreises Sekundärrohstoffe/Schlackenmetallurgie unter dessen Mitgliedsunternehmen alle zwei Jahre das Aufkommen und den Verbleib von Stäuben, Schlämmen und Walzzunder in der Eisen- und Stahlindustrie. Die letzte Umfrage ergab für das Jahr 2020 beim Walzzunder eine Nutzungsrate von 98 Prozent, so hoch wie im Vergleich zum Mittelwert der letzten sieben Umfragen. Bei Stäuben und Schlämmen lag sie mit 88 Prozent rund 5 Prozent höher als bei den vorherigen.  

Für den Leiter der Umfrage Lars Gronen, Leiter des Physiklabors im FEhS-Institut, sind diese Ergebnisse erfreulich: „Die gleichbleibend hohen Nutzungsraten von Stäuben und Schlämmen sowie von Walzzunder über die erfassten Zeiträume zeigen, dass die Eisen- und Stahlindustrie weiterhin auf einem guten Weg ist. Wertvolle Rohstoffe gehen nicht verloren, sondern werden in hohem Maße wiedergewonnen.“ 

Thomas Reiche, Geschäftsführer des FEhS-Instituts: „Kreislaufwirtschaft und Ressourcenschonung sind der Schlüssel für ökonomisches und ökologisches Handeln. Das betrifft fast alle Nebenprodukte und Reststoffe der Roheisen- und Stahlherstellung. Durch unsere vielfältigen Forschungen mit unseren Partnern legen wir den Grundstein für den erfolgreichen Einsatz dieser Stoffe und entwickeln zudem im Hinblick auf die Dekarbonisierung der Stahlindustrie alternative Einsatzmöglichkeiten für verschiedene Sekundärrohstoffe.“

Über das FEhS-Institut:

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Elektroofenschlacken für den Verkehrswegebau      

Forschungsprojekt zeigt Einsatzmöglichkeiten gemäß Ersatzbaustoffverordnung

Duisburg, 6. März 2023. Rund zweieinhalb Millionen Tonnen Stahlwerksschlacken, zu denen Elektroofenschlacken (EOS) zählen, kommen in Deutschland im Verkehrswegebau zum Einsatz. Mit dem Inkrafttreten der Ersatzbaustoffverordnung (EBV) im August 2023 ändern sich die Regelungen für die Anwendbarkeit dieser Nebenprodukte, vor allem bei der Bewertung der Umweltverträglichkeit. Das Forschungsprojekt PROEOS 2 von FEhS – Institut für Baustoff-Forschung und VDEh – Betriebsforschungsinstitut hat gezeigt, dass durch metallurgische und aufbereitungstechnische Maßnahmen der Einsatz von EOS auch in Zukunft weitgehend in den bewährten Anwendungsgebieten möglich sein wird. Darüber hinaus belegen die Untersuchungen, dass EOS auch als latent hydraulisches Bindemittel zu einem neuen, CO2-sparenden Produkt für die Zementindustrie verarbeitet werden könnte. 

Forschungsleiter David Algermissen vom FEhS-Institut: „Im Projekt konnte gezeigt werden, dass eine metallurgische Konditionierung mit Sand dazu führen kann, dass sich einzelne, umweltrelevante Elemente in der Auslaugung deutlich reduzieren lassen. Eine wichtige Erkenntnis war, dass die Qualität des Natursandes einen großen Einfluss hat. In Hinblick auf die EBV konnten so Maßnahmen in der Metallurgie, Aufbereitungstechnik und auch der Kreislaufwasserführung entwickelt werden, um eine Materialklasse von SWS-2 bzw. auch SWS-1 einzustellen. Dadurch kann EOS weiterhin im Verkehrswegebau eingesetzt werden, wozu sich ein Benefit für die Stahlwerke und die nachfolgenden, zahlreichen KMU in der Prozesskette ergibt. Mittels einer speziellen Abkühlung könnte nach so einer Konditionierung das Material sogar als Bindemittel im Zement eingesetzt werden, sofern es eine entsprechende Ergänzung der Regelwerke gibt.“ 

Für Thomas Reiche, Geschäftsführer des FEhS-Instituts, ist das Forschungsprojekt ein weiterer wichtiger Beitrag zu einer nachhaltige Kreislaufwirtschaft: „Mit der Transformation der Wirtschaft ändern sich auch die Rahmenbedingungen für den Einsatz von Sekundärbaustoffen. Um Eisenhüttenschlacken als bewährte Nebenprodukte der Stahlindustrie auch weiterhin im Verkehrswegebau, in Zement und Beton, in Düngemitteln sowie in neuen Bereichen verwenden zu können, forschen wir mit unseren Partnern seit vielen Jahren an deren Modifizierung und Optimierung. Die Ergebnisse von PROEOS 2 zeigen erneut, dass wir auf einem guten Weg sind. Mit dem Ziel, mit hochwertigen Produkten natürliche Ressourcen zu schonen und den Klimaschutz zu fördern.“


Das von der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen AiF und der Industriellen Gemeinschaftsforschung IGF mit Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz geförderte Projekt PROEOS 2 wurde vom 1. April 2019 bis 31. Dezember 2021 durchgeführt. Neben dem FEhS-Institut und dem VDEh war die Max Aicher Umwelt GmbH beteiligt.

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Eisenhüttenschlacken sind Nebenprodukte, kein Abfall      

Gutachten der Kanzlei Franßen & Nusser für das FEhS-Institut

Duisburg, 1. Februar 2023. Das 2020 novellierte Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) legt in Paragraf 4 Kriterien fest, die Stoffe oder Gegenstände als Nebenprodukte ausweisen. Um diesen bereits 2005 festgestellten Status für Eisenhüttenschlacken zu bestätigen, hat das FEhS – Institut für Baustoff-Forschung e.V. ein Rechtsgutachten bei der Kanzlei Franßen & Nusser in Auftrag gegeben. Das Ergebnis: Eisenhüttenschlacken, die bei der Herstellung von Eisen und Stahl erzeugt werden, sind Nebenprodukte und kein Abfall. Grundlagen für die Feststellung der Juristen waren die Herstellung und Verarbeitung der Schlacken sowie deren Auswirkungen auf Mensch und Umwelt und die Verwendung der daraus hergestellten Materialien im Hoch- und Tiefbau sowie in der Landwirtschaft gemäß den geltenden Verordnungen, Normen und Vorschriften. 

Das 52-seitige Gutachten legt detailliert dar, dass alle in Paragraf 4 Absatz 1 KrWG vorgegebenen Kriterien zur Einstufung von Eisenhüttenschlacken als Nebenprodukt erfüllt werden. Das betrifft zum einen das Herstellungsverfahren: Hauptzweck ist die Produktion von Eisen und Stahl, die aber mit der Entstehung von Eisenhüttenschlacke untrennbar verbunden ist. Zum anderen kommen die sogenannten Beschaffenheitsmerkmale der Eisenhüttenschlacken in Betracht: Zum Zeitpunkt ihrer Erzeugung ist die Weiterverwendung sichergestellt, es sind nur normale industrielle Verfahren zur Vorbehandlung der Schlacken notwendig, sie werden als integraler Bestandteil eines Herstellungsprozesses erzeugt und sind rechtmäßig, weil sie alle für die jeweilige Verwendung anzunehmenden Produkt-, Umwelt- und Gesundheitsschutzanforderungen erfüllen sowie insgesamt keine schädlichen Auswirkungen auf Mensch und Umwelt haben. 

Für Thomas Reiche, Geschäftsführer des FEhS-Instituts: „Der klimaschonende Einsatz von Eisenhüttenschlacken in Zement und Beton, in Verkehrsbaustoffen und in Düngemitteln trägt schon seit Jahrzehnten zu einer effizienten Kreislaufwirtschaft bei. Dennoch werden die Nebenprodukte aus der Stahlindustrie – teils aus Unwissenheit – immer wieder als Abfall bezeichnet und teilweise auch bei Ausschreibungen nachrangig behandelt. Das vorliegende Gutachten unterstreicht die Bedeutung der Schlacken für Ressourcenschonung und nachhaltiges Wirtschaften. Und untermauert unsere Bemühungen, die Rahmenbedingungen für die Verwendung von Sekundärrohstoffen weiter zu verbessern.“ 

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Transformation und Kreislaufwirtschaft für Duisburg     

Duisburgs Oberbürgermeister im Wirtschaftsdialog zu Gast im FEhS-Institut

Duisburg, 5. Januar 2023. In der Reihe „Duisburgs Oberbürgermeister im Wirtschaftsdialog“ der Duisburg Business & Innovation (DBI) war Sören Link heute beim FEhS – Institut für Baustoff-Forschung. Im Mittelpunkt der Gespräche stand die Transformation der Wirtschaft und der verstärkte Einsatz von Nebenprodukten aus der Stahlindustrie, etwa im Zement und im kommunalen Straßen- und Verkehrswegebau. Dabei stellte das FEhS-Institut auch aktuelle Forschungen wie „SAVE CO2" vor, die die neuen Schlacken der zukünftigen wasserstoffbasierten Stahlproduktion untersuchen. Weitere Teilnehmer der Veranstaltung waren: Rasmus C. Beck, Geschäftsführer DBI, FEhS-Vorstandsvorsitzender Markus Wischermann, bei thyssenkrupp Steel Europe verantwortlich für das Thema Roheisen, FEhS-Geschäftsführer Thomas Reiche und der Vorsitzende des Fachverbandes Eisenhüttenschlacken Christian Renner, bei thyssenkrupp Steel Europe verantwortlich für die Vermarktung der Nebenprodukte. 

Oberbürgermeister Sören Link unterstrich bei seinem Besuch die Bedeutung von internationaler Spitzenforschung in der Kreislaufwirtschaft für Duisburg und die Zukunft der deutschen Industrie: „Gemeinsam mit Politik, Wirtschaft und Forschung müssen wir weiter hart daran arbeiten, nachhaltige Lösungen zu erarbeiten, um in den kommenden Jahren wirkungsvoll gegen den Klimawandel anzukämpfen. Damit können wir zugleich auch wirtschaftlich an Schlagkraft für Duisburg als größten Industriestandort im Ruhrgebiet gewinnen. Die Stahlindustrie mit ihren hochwertigen Nebenprodukten ist darüber hinaus für Deutschland ein entscheidender Standortfaktor.“ 

Für Thomas Reiche unterstreicht der Besuch des Oberbürgermeisters die Bestrebungen des Instituts, den bewährten Einsatz industrieller Nebenprodukte aus der Stahlindustrie in Baustoffen und Düngemitteln als Beitrag zu Ressourcenschonung und -effizienz auch in den nächsten Jahrzehnten sicherzustellen: „Die kommende Umstellung der deutschen Stahlproduktion auf eine Direktreduktion/Elektroschmelz-Route führt auch zu chemisch und mineralogisch völlig veränderten Nebenprodukten, deren Eigenschaften bisher weitgehend unbekannt sind. Mit „SAVE CO2“ sollen unter Federführung des FEhS-Instituts durch das Aufschmelzen von direkt reduziertem Eisen (DRI) hochwertige Schlacken hergestellt werden. Ziel ist, diese Nebenprodukte aus einer transformierten Stahlindustrie auch zukünftig ressourcen- und klimaschonend in der Zementindustrie einsetzen zu können. Wichtig ist aber auch der Einsatz von Schlacken-basierten Baustoffen im Straßen- und Verkehrsbau. Mit der Ersatzbaustoffverordnung ist ein bundesweit harmonisierter Rahmen geschaffen worden, von dem wir uns einen deutlichen Schub für die Nutzung unserer Baustoffe im Straßenbau auf Bundes-, Landes-, aber auch besonders auf kommunaler Ebene erhoffen.“ 

Rasmus C. Beck, Geschäftsführer der Duisburg Business & Innovation: „Ohne die Nebenerzeugnisse aus der Duisburger Stahlproduktion wären klimagerechter Zement und Straßenbauschlacke knapp. Am FEhS werden ökologisch nachhaltige Verfahren entwickelt, die international sehr gefragt sind.“

Der Einsatz von Schlacken-basierten Baustoffen und Düngemitteln hat in Deutschland allein in den letzten sieben Jahrzehnten den Abbau von mehr als einer Milliarde Tonnen Naturgestein vermieden. Das entspricht dem Volumen der Zugspitze. Mehr als die Hälfte davon entfiel auf den Verkehrswegebau. Im gleichen Zeitraum konnte durch die Substitution von Portlandzementklinker durch Hüttensand im Zement die Emission von 221 Millionen Tonnen CO2 vermieden werden.

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